Der Steinheimer
Posaunenchor wurde am 11. Mai 1953 gegründet. Die Initiative ging von den CVJM-Mitarbeitern
Wilhelm Strauß, Helmut Kümmel und Rudolf Stieff aus,
die vom damaligen Steinheimer
Pfarrer Steinestel unterstützt wurden.
Als Dirigent
konnte der frühere Musikvereinsdirigent Karl Tränkle gewonnen werden, dessen
Nachfolge 1960 Rudolf Stieff übernahm, der wiederum den Dirigentenstab 2006
an Philipp Koloska übergab.
zum Bericht des Gründungsmitglieds Wilhelm Strauß
Aufnahme aus dem Gründungsjahr
Trompeter von links:
Peter Sayer, Werner Kümmel, Rudolf Wannenwetsch, Wolfgang Frey, Horst Merz,
Rudolf Stieff, Norbert Klotzbücher, Erwin Schäffer.
Hintere Reihe: Walter Buck,
Helmut Kümmel, Wilhelm Strauß. Dirigent: Karl Tränkle
Im März 1975 fuhr der Posauenchor auf Einladung des Erzbischofs von Trient zum "Ökumenischen Treffen" nach Trient.
(Der mit dem dicken roten "Gürtel" ist der Abgeordnete des Vatikans) |
Gewohnt haben wir in einem ehemaligen Grafenschloss, das inzwischen im Besitz des Erzbischofs ist. |
Mittlerweile sind
die großen Fahrten deutlich seltener geworden. Im Posaunenchor spielen viele
Familenväter und -mütter und die Zahl der Jugendlichen und
Schüler hat
leider stark abgenommen. Gemeinsame größere Aktionen sind schwieriger zu
koordinieren. In den letzten Jahren hat der Posaunenchor dennoch
jedes Jahr ein
Familienwochenende mit einem Probentag mit dem Komponisten Helmut Lammel
gemacht. 2002 fand dies in Reimlingen statt.